グレーの、白いモダンスタイルの家の外観の写真
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Lauren Smyth
Sherwin Williams Iron Ore on Truwood Siding
Custom Stain on Corbels
Lighting from Cocoweb
ボイシにあるモダンスタイルのおしゃれな家の外観の写真
ボイシにあるモダンスタイルのおしゃれな家の外観の写真
Modern House Numbers
Santa Barbara 6" Letters
(modernhousenumbers.com)
brushed 3/8" thick aluminum with high quality black powder coat finish and 1/2" standoffs providing a subtle shadow.
Bellwether
This 1970s ranch home in South East Denver was roasting in the summer and freezing in the winter. It was also time to replace the wood composite siding throughout the home. Since Colorado Siding Repair was planning to remove and replace all the siding, we proposed that we install OSB underlayment and insulation under the new siding to improve it’s heating and cooling throughout the year.
After we addressed the insulation of their home, we installed James Hardie ColorPlus® fiber cement siding in Grey Slate with Arctic White trim. James Hardie offers ColorPlus® Board & Batten. We installed Board & Batten in the front of the home and Cedarmill HardiPlank® in the back of the home. Fiber cement siding also helps improve the insulative value of any home because of the quality of the product and how durable it is against Colorado’s harsh climate.
We also installed James Hardie beaded porch panel for the ceiling above the front porch to complete this home exterior make over. We think that this 1970s ranch home looks like a dream now with the full exterior remodel. What do you think?
Tokarski Millemann Architects, LLC
Front Elevation featuring Nichia Panels and white stucco.
ニューヨークにあるお手頃価格の小さなモダンスタイルのおしゃれな家の外観の写真
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Stoeger Architekten
Neubau / Einfamilienhaus / Landkreis Rosenheim / PROJEKT J.S.K.T.
Nach intensiver Vorbereitungszeit und variantenreicher Entwurfsphase entstand dieses architektonische Einfamilienhaus am Ortsrand in Thansau der Gemeinde Rohrdorf. Wunsch des Bauherrn war eine kubische Flachdachvilla mit Vor- und Rücksprüngen, die für Dynamik und Maßstabslosigkeit sorgen. Wir begrüßten diese Haltung und sorgten dafür, dass diese Elemente auch eine Funktion erhielten. Die Herausforderung war, die Wünsche des Bauherrn, den vorgegebenen Budgetrahmen, die Architektur sowie den konventionellen Bebauungsplan für ein oberbayerisches allgemeines Wohngebiet (WA) in Einklang zu bringen. Das Ergebnis zeigt, dass traditionell gestaltete B-Pläne durchaus Möglichkeiten für gute Architektur bieten. Aus dem gewünschten Flachdach wurde baurechtlich motiviert ein gleichschenkeliges Satteldach, das im Innenraum durchaus Vorzüge bietet (z.B. eine Schlafgalerie im Kinderzimmer im Dachspitz, sowie mehr Luftraum in den restlichen Obergeschoss-Räumen). Formgebende Vorsprünge wurden in einem ortstypischen Vordachmaß realisiert. Diese Vorsprünge dienen neben der Skulpturenbildung als Vordächer, Regen- und Sonnenschutz sowie als eine Art Pergola für die großzügige West-Terrasse. Diese Maßnahme vergrößert das räumliche Empfinden im Innenraum. Unterstützt wird dieser Eindruck auch durch das „Ineinanderübergehen“ des Wohnbereichs mit der Terrasse. Die Grenzen von Innen und Außen verschwinden – Außen ist Innen und Innen ist Außen. Um den skulpturalen Eindruck zu verstärken zeigt sich das Gebäude mit einem kontrastreichen, zweifärbigen Farbanstrich. Der architektonische Fassadenanspruch setzt sich im Inneren fort. Eine auskragende Stahl-Faltwerk-Treppe verbindet Skulptur und Funktion, sowie die Geschosse. Multifunktionsmöbel ersetzen Raumtrennwände. Der Küche-, Ess- und Terrassenbereich zeigt sich gemütlich, aufgeräumt und detaildurchdacht und lässt viel Platz für Persönliches. Der tiefer liegende Wohnbereich erinnert an eine Art Koje und eignet sich bestens als Rückzugsort zum Wohlfühlen. Das Obergeschoss strukturiert sich in einen Eltern- und einen Kinderbereich. Die Fassadenöffnungen leiten sich funktional ab. Richtung Nachbarbebauung sind die Öffnungen äußerst dosiert eingesetzt. Richtung Süden und Westen offenbart das Grundstück sein Potential – nämlich den unverbaubaren Bergblick. Was für unsere Architektur bedeutete, das Gebäude Richtung Bergblick maximal zu öffnen und somit die Natur mit dem Wohnraum zu verweben. Um die gestalterischen und funktionalen Ansprüche auch in Hinblick auf das Budget realisieren zu können, wählten wir für die Konstruktion eine Holz-Massiv-Bauweise. Diese spart Konstruktionsflächen und erhöht somit die Wohnfläche – höhere Spannweiten werden bei geringem Konstruktionsvolumen erreicht. Außerdem erlaubt diese – im Gegensatz zur Massivbauweise mit Ziegel und Stahlbeton – Bauteile von innen nach außen zu führen und geht mit einem geringen Dämm- und Abdichtungsaufwand einher. Des Weiteren bietet diese Konstruktionsart einen erhöhten Wärmeschutz bei nur geringen Schalleinbußen sowie eine schnellere Rohbauerstellung (durch Verbauen von vorgefertigten Elementen), kürzere Austrocknungszeiten und dadurch eine kürzere Bauzeit. Bei diesem Bauprojekt verkürzte sich die Bauzeit im Vergleich zur Ziegel-Massiv-Bauweise um ca. 3 Monate. Nicht zuletzt konnten wir durch die Holz-Massiv-Bauweise die Geschossdeckenstärke kompakter halten und erzielten somit höhere Wohnräume. Architektonisch hervorzuheben ist bei der Holz-Massiv-Bauweise außerdem, dass durch die innenseitige Trockenbauverkleidung bereits mit dem Rohbau sämtliche Wände eben und glatt sind. Mittels einer Q3-Spachtelung entsteht eine äußerst hochwertige Endoberfläche die im Vergleich zu einem Ziegelhaus mit gespachtelter Endoberfläche nur einen Bruchteil kostet. Bei einem Haus mit innenarchitektonischem Anspruch hat ein toleranzenger Rohbau Priorität. Jedes Anschlussgewerk kann nur so toleranzgetreu arbeiten wie das Vorgewerk es zulässt (z.B. beim Einbau von Blockzargen mit Schattenfugen, sockelloser Fußbodenanschluss etc.).
DEMESNE
The simple volumes of this urban lake house give a nod to the existing 1940’s weekend cottages and farmhouses contained in the mature neighborhood on White Rock Lake. The concept is a modern twist on the vernacular within the area by incorporating the use of modern materials such as concrete, steel, and cable. ©Shoot2Sell Photography
Urban Design Associates
Modern home with water feature.
Architect: Urban Design Associates
Builder: RS Homes
Interior Designer: Tamm Jasper Interiors
Photo Credit: Dino Tonn
Resolution: 4 Architecture
BERKSHIRE HOUSE
Location: West Stockbridge, MA
Completion Date: 2007
Size: 2,227 sf
Typology Series: L Series
Modules: 6 Boxes & Butterfly Roof
Program:
o Bedrooms: 3
o Baths: 2
o Features: Media Room, Roof Deck, Outdoor Fireplace, Screen Porch
o Environmentally Friendly Features: Geothermal Heating/Cooling System
Materials:
o Exterior: Cedar Siding, Cement Board Panels, Galvalume Metal Roof, Ipe Wood Decking
o Interior: Bamboo Flooring, Caesar Stone Countertops, Slate Bathroom Floors, Cherry Cabinets, Aluminum Clad Wood Windows with Low E, Insulated Glass, Hot Rolled Black Steel Cladding
Project Description:
A modification of the 2-Bar Bridge, L Series typology, the Berkshire House is a further development of the original concept for the Dwell Home.
Architects: Joseph Tanney, Robert Luntz
Project Architect: Brian Thomas
Project Team: Michael MacDonald
Manufacturer: Simplex Industries
Engineers: Lynne Walshaw P.E., Greg Sloditskie
Contractor: Small Building Company
Photographer: © RES4
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