高級な家の外観 (アパート・マンション、ガラスサイディング) の写真
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AISSLINGER + ASSOZIIERTE | ARCHITEKTEN BAUBERATER
Nagold 2012 für haefele
Die großen, bislang ungenutzten Flachdächer mitten in den Städten zu erschließen, ist der
Grundgedanke, auf dem die Idee des
Loftcube basiert. Der Berliner Designer Werner Aisslinger will mit leichten, mobilen
Wohneinheiten diesen neuen, sonnigen
Lebensraum im großen Stil eröffnen und
vermarkten. Nach zweijährigen Vorarbeiten
präsentierten die Planer im Jahr 2003 den
Prototypen ihrer modularen Wohneinheiten
auf dem Flachdach des Universal Music
Gebäudes in Berlin.
Der Loftcube besteht aus einem Tragwerk mit aufgesteckten Fassadenelementen und einem variablen inneren Ausbausystem. Schneller als ein ein Fertighaus ist er innerhalb von 2-3 Tagen inklusive Innenausbau komplett aufgestellt. Zudem lässt sich der Loftcube in der gleichen Zeit auch wieder abbauen und an einen anderen Ort transportieren. Der Loftcube bietet bei Innenabmessungen von 6,25 x 6,25 m etwa 39 m2 Wohnfläche. Die nächst größere Einheit bietet bei rechteckigem Grundriss eine Raumgröße von 55 m2. Ausgehend von diesen Grundmodulen können - durch Brücken miteinander verbundener Einzelelemente - ganze Wohnlandschaften errichtet werden. Je nach Anforderung kann so die Wohnfläche im Laufe der Zeit den Bedürfnissen der Nutzer immer wieder angepasst werden. Die gewünschte Mobilität gewährleistet die auf
Containermaße begrenzte Größe aller
Bauteile. design: studio aisslinger Foto: Aisslinger
HouzzUser-3361014
The project brief was for the addition of a rooftop living space on a refurbished postwar building in the heart of the Bermondsey Street Conservation Area, London Bridge.
The scope of the project included both the architecture and the interior design. The project utilised Cross Laminated Timber as a lightweight solution for the main structure, leaving it exposed internally, offering a warmth and contrast to the planes created by the white plastered walls and green rubber floor.
Sarah Z Designs
Photo credit: Paul Stoppi
A vignette of a candle holder at the Ocean Palms condominium in Hollywood, FL
マイアミにある高級な中くらいなトランジショナルスタイルのおしゃれな家の外観 (ガラスサイディング、アパート・マンション) の写真
マイアミにある高級な中くらいなトランジショナルスタイルのおしゃれな家の外観 (ガラスサイディング、アパート・マンション) の写真
Andrea Vertua Architetto
Recupero di sottotetto a Milano con creazione di soppalco e ampie vetrate con vista sui tetti di Brera. L'uso del mattone a vista e del pavimento in legno danno vita ad uno spazio di grande eleganza dal design ricercato e senza tempo.
Foto di Aldo Ballo
AISSLINGER + ASSOZIIERTE | ARCHITEKTEN BAUBERATER
2007 Kortrejt
Die großen, bislang ungenutzten Flachdächer mitten in den Städten zu erschließen, ist der
Grundgedanke, auf dem die Idee des
Loftcube basiert. Der Berliner Designer Werner Aisslinger will mit leichten, mobilen
Wohneinheiten diesen neuen, sonnigen
Lebensraum im großen Stil eröffnen und
vermarkten. Nach zweijährigen Vorarbeiten
präsentierten die Planer im Jahr 2003 den
Prototypen ihrer modularen Wohneinheiten
auf dem Flachdach des Universal Music
Gebäudes in Berlin.
Der Loftcube besteht aus einem Tragwerk mit aufgesteckten Fassadenelementen und einem variablen inneren Ausbausystem. Schneller als ein ein Fertighaus ist er innerhalb von 2-3 Tagen inklusive Innenausbau komplett aufgestellt. Zudem lässt sich der Loftcube in der gleichen Zeit auch wieder abbauen und an einen anderen Ort transportieren. Der Loftcube bietet bei Innenabmessungen von 6,25 x 6,25 m etwa 39 m2 Wohnfläche. Die nächst größere Einheit bietet bei rechteckigem Grundriss eine Raumgröße von 55 m2. Ausgehend von diesen Grundmodulen können - durch Brücken miteinander verbundener Einzelelemente - ganze Wohnlandschaften errichtet werden. Je nach Anforderung kann so die Wohnfläche im Laufe der Zeit den Bedürfnissen der Nutzer immer wieder angepasst werden. Die gewünschte Mobilität gewährleistet die auf
Containermaße begrenzte Größe aller
Bauteile. design: studio aisslinger Foto: Aisslinger
AISSLINGER + ASSOZIIERTE | ARCHITEKTEN BAUBERATER
Beirut 2012
Die großen, bislang ungenutzten Flachdächer mitten in den Städten zu erschließen, ist der
Grundgedanke, auf dem die Idee des
Loftcube basiert. Der Berliner Designer Werner Aisslinger will mit leichten, mobilen
Wohneinheiten diesen neuen, sonnigen
Lebensraum im großen Stil eröffnen und
vermarkten. Nach zweijährigen Vorarbeiten
präsentierten die Planer im Jahr 2003 den
Prototypen ihrer modularen Wohneinheiten
auf dem Flachdach des Universal Music
Gebäudes in Berlin.
Der Loftcube besteht aus einem Tragwerk mit aufgesteckten Fassadenelementen und einem variablen inneren Ausbausystem. Schneller als ein ein Fertighaus ist er innerhalb von 2-3 Tagen inklusive Innenausbau komplett aufgestellt. Zudem lässt sich der Loftcube in der gleichen Zeit auch wieder abbauen und an einen anderen Ort transportieren. Der Loftcube bietet bei Innenabmessungen von 6,25 x 6,25 m etwa 39 m2 Wohnfläche. Die nächst größere Einheit bietet bei rechteckigem Grundriss eine Raumgröße von 55 m2. Ausgehend von diesen Grundmodulen können - durch Brücken miteinander verbundener Einzelelemente - ganze Wohnlandschaften errichtet werden. Je nach Anforderung kann so die Wohnfläche im Laufe der Zeit den Bedürfnissen der Nutzer immer wieder angepasst werden. Die gewünschte Mobilität gewährleistet die auf
Containermaße begrenzte Größe aller
Bauteile. design: studio aisslinger Foto: Aisslinger
AISSLINGER + ASSOZIIERTE | ARCHITEKTEN BAUBERATER
Haus am Waldsee Berlin 2007 bis 2012
Die großen, bislang ungenutzten Flachdächer mitten in den Städten zu erschließen, ist der
Grundgedanke, auf dem die Idee des
Loftcube basiert. Der Berliner Designer Werner Aisslinger will mit leichten, mobilen
Wohneinheiten diesen neuen, sonnigen
Lebensraum im großen Stil eröffnen und
vermarkten. Nach zweijährigen Vorarbeiten
präsentierten die Planer im Jahr 2003 den
Prototypen ihrer modularen Wohneinheiten
auf dem Flachdach des Universal Music
Gebäudes in Berlin.
Der Loftcube besteht aus einem Tragwerk mit aufgesteckten Fassadenelementen und einem variablen inneren Ausbausystem. Schneller als ein ein Fertighaus ist er innerhalb von 2-3 Tagen inklusive Innenausbau komplett aufgestellt. Zudem lässt sich der Loftcube in der gleichen Zeit auch wieder abbauen und an einen anderen Ort transportieren. Der Loftcube bietet bei Innenabmessungen von 6,25 x 6,25 m etwa 39 m2 Wohnfläche. Die nächst größere Einheit bietet bei rechteckigem Grundriss eine Raumgröße von 55 m2. Ausgehend von diesen Grundmodulen können - durch Brücken miteinander verbundener Einzelelemente - ganze Wohnlandschaften errichtet werden. Je nach Anforderung kann so die Wohnfläche im Laufe der Zeit den Bedürfnissen der Nutzer immer wieder angepasst werden. Die gewünschte Mobilität gewährleistet die auf
Containermaße begrenzte Größe aller
Bauteile. design: studio aisslinger Foto: Aisslinger
AISSLINGER + ASSOZIIERTE | ARCHITEKTEN BAUBERATER
Graz 2014 Hotel Daniel
Die großen, bislang ungenutzten Flachdächer mitten in den Städten zu erschließen, ist der
Grundgedanke, auf dem die Idee des
Loftcube basiert. Der Berliner Designer Werner Aisslinger will mit leichten, mobilen
Wohneinheiten diesen neuen, sonnigen
Lebensraum im großen Stil eröffnen und
vermarkten. Nach zweijährigen Vorarbeiten
präsentierten die Planer im Jahr 2003 den
Prototypen ihrer modularen Wohneinheiten
auf dem Flachdach des Universal Music
Gebäudes in Berlin.
Der Loftcube besteht aus einem Tragwerk mit aufgesteckten Fassadenelementen und einem variablen inneren Ausbausystem. Schneller als ein ein Fertighaus ist er innerhalb von 2-3 Tagen inklusive Innenausbau komplett aufgestellt. Zudem lässt sich der Loftcube in der gleichen Zeit auch wieder abbauen und an einen anderen Ort transportieren. Der Loftcube bietet bei Innenabmessungen von 6,25 x 6,25 m etwa 39 m2 Wohnfläche. Die nächst größere Einheit bietet bei rechteckigem Grundriss eine Raumgröße von 55 m2. Ausgehend von diesen Grundmodulen können - durch Brücken miteinander verbundener Einzelelemente - ganze Wohnlandschaften errichtet werden. Je nach Anforderung kann so die Wohnfläche im Laufe der Zeit den Bedürfnissen der Nutzer immer wieder angepasst werden. Die gewünschte Mobilität gewährleistet die auf
Containermaße begrenzte Größe aller
Bauteile. design: studio aisslinger Foto: Aisslinger
Sarah Z Designs
Photo credit: Paul Stoppi
The balcony of the Ocean Palms condominium in Hollywood, FL
マイアミにある高級な小さなトランジショナルスタイルのおしゃれな家の外観 (ガラスサイディング、アパート・マンション) の写真
マイアミにある高級な小さなトランジショナルスタイルのおしゃれな家の外観 (ガラスサイディング、アパート・マンション) の写真
HouzzUser-3361014
The project brief was for the addition of a rooftop living space on a refurbished postwar building in the heart of the Bermondsey Street Conservation Area, London Bridge.
The scope of the project included both the architecture and the interior design. The project utilised Cross Laminated Timber as a lightweight solution for the main structure, leaving it exposed internally, offering a warmth and contrast to the planes created by the white plastered walls and green rubber floor.
AISSLINGER + ASSOZIIERTE | ARCHITEKTEN BAUBERATER
Die großen, bislang ungenutzten Flachdächer mitten in den Städten zu erschließen, ist der
Grundgedanke, auf dem die Idee des
Loftcube basiert. Der Berliner Designer Werner Aisslinger will mit leichten, mobilen
Wohneinheiten diesen neuen, sonnigen
Lebensraum im großen Stil eröffnen und
vermarkten. Nach zweijährigen Vorarbeiten
präsentierten die Planer im Jahr 2003 den
Prototypen ihrer modularen Wohneinheiten
auf dem Flachdach des Universal Music
Gebäudes in Berlin.
Der Loftcube besteht aus einem Tragwerk mit aufgesteckten Fassadenelementen und einem variablen inneren Ausbausystem. Schneller als ein ein Fertighaus ist er innerhalb von 2-3 Tagen inklusive Innenausbau komplett aufgestellt. Zudem lässt sich der Loftcube in der gleichen Zeit auch wieder abbauen und an einen anderen Ort transportieren. Der Loftcube bietet bei Innenabmessungen von 6,25 x 6,25 m etwa 39 m2 Wohnfläche. Die nächst größere Einheit bietet bei rechteckigem Grundriss eine Raumgröße von 55 m2. Ausgehend von diesen Grundmodulen können - durch Brücken miteinander verbundener Einzelelemente - ganze Wohnlandschaften errichtet werden. Je nach Anforderung kann so die Wohnfläche im Laufe der Zeit den Bedürfnissen der Nutzer immer wieder angepasst werden. Die gewünschte Mobilität gewährleistet die auf
Containermaße begrenzte Größe aller
Bauteile. design: studio aisslinger Foto: Aisslinger
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